3 Kommentare

  1. Das Licht des Sterns in der Finsternis. Er kann das drohende Unheil kaum überstrahlen. Woher sollen wir Mut nehmen? Wir sind allein, von allen, die es hätten wenden können, verlassen! Darum müssen wir sehr eng zusammenrücken mit denen, die wir lieben und von denen wir hoffen, dass auch sie gesund sind und uns das Unheil nicht ins Haus tragen!
    Offensichtlich werden keine Sofortmaßnahmen ergriffen, man wartet auf den Spruch der Gerichte (Lindner). Es fehlt der Mut der Verantwortlichen, auch unpopuläre Maßnahmen anzuordnen. Wir haben zwei Regierungen und doch keine!
    Das alles wird unsere Gesellschaft nicht ertragen, es wird zu enormen Verwerfungen kommen!
    Hoffentlich habe ich Unrecht!
    Liebe Speyside! Bleib gesund! Vielleicht ist da doch noch ein Fünkchen Hoffnung!?

    • speysight

      Ich kann mich nicht erinnern, einmal so schwierige Zeiten erlebt zu haben wie diese jetzt. Wir können nur hoffen, dass wir irgendwie unbeschadet das Licht am Ende des Tunnels erreichen.

  2. Was ist das für ein Adventbeginn in diesem Jahr?! „Im Grunde ein richtig feiner!“
    Voll von schlechten Nachrichten ist er. „Die guten sind dennoch in der Überzahl“
    Nicht heimelig wie sonst leuchtet das Licht. „Und ob! Du schaust bloß in die falsche Richtung.“
    Passt bitte alle auf Euch auf! „Gute Idee… ;-) “

    Eine gesegnete Adventszeit wünsche ich:

    Herzlich, Dirk Trampedach

Schreibe einen Kommentar zu Dirk Trampedach Antworten abbrechen