Limburger Dom – Außenansichten
Der Limburger Dom, nach seinem Schutzpatron St. Georg auch Georgsdom genannt, macht mit seiner exponierten Lage auf dem Domberg optisch überall eine gute Figur. Mit seinen sieben Türmen ist er ein richtiger Hingucker.
Im Jahre 1235 geweiht, ist der Limburger Dom seit 1827 die Kathedralkirche des Bistums.
Die Architektur des Doms vereinigt Elemente der anfangs vorherrschenden rheinischen Romanik sowie der dann von Frankreich kommenden technisch anspruchsvolleren Gotik. Romanisch ist die massive wehrhafte Bauweise, gotisch der hohe und lichtdurchflutete Innenraum.
Im letzten Beitrag konnte man den Dom zu verschiedenen Tageszeiten von der berühmten Alten Lahnbrücke aus bewundern.
Hier nun sehen wir ihn von verschiedenen Standorten aus.
Steigt man auf den Domberg – ein kurzer, steiler Anstieg aus der Altstadt heraus- steht man unmittelbar vor dem Dom.
Figuren im Bereich des Eingangsportals
Neben dem Dom kann man von einem alten Friedhof aus ins Lahntal schauen – und auf die Autobahn A 3, die die Lahn dort auf einer hohen Brücke überquert. Der Dom ist auch von der Autobahn aus zu sehen. Nach dem Ausbau der Autobahn in dem Bereich wurden allerdings Lärmschutzwände errichtet, die den Blick jetzt einschränken.
Limburger Dom und Burg sind auf dem Domberg, einem hohen Kalkfelsen, eng miteinander verbunden. Blick aus dem Burghof auf Dom und der Sakristei aus dem Jahre 1720, die früher als Kellereigebäude diente
Blick von der Obermühle – heute eine Ausflugsgaststätte direkt an der Lahn mit Biergarten – auf den Domberg mit Burg und Dom.
Die Obermühle existiert seit dem Beginn des 13. Jahrhunderts – damals unter dem Namen Stiftsmühle.
Blick vom Schiffsanleger auf den Dom und die Alte Lahnbrücke