Nordeifel – Mammutbäume nahe Zweifall
In der Eifel, nicht allzu weit vom Ortsende des Stolberger Stadtteils Zweifall, findet man am „Frackersberg“ den Parkplatz „Roggenläger“. Man braucht von dort aus nur wenige Meter in den Wald hinein zu gehen, um auf einen wunderschönen Mammutbaum zu treffen. Er ist ein Solitär an dieser Stelle – etwa 120 Jahre alt.
Ein wunderschöner Baum.
Schon beeindruckend.
Fasst man die Rinde des Mammutbaumes an, ist man erstaunt: Man fühlt rauhe, aber ungewöhnlich weiche, nachgiebige Fasern. Sie machen den Baum recht feuerfest. Manche dieser immergrünen Exemplare sind bis zu 1.500 Jahre alt.
Neben dem Mammutbaum findet man eine Art Skuptur, die zum Umarmen des Baumes auffordert. Allerding muss man dazu sehr lange Arme haben …
Geht man weiter in die gezeigte Richtung, kommt man nach wenigen hundert Metern zu drei weiteren Mammutbäumen, die in einer kleinen Gruppe zusammenstehen. Sie sind dicht von anderen Bäumen umgeben und schlecht zu fotografieren. Auffällig ist, dass ihre Kronen durchaus etwas unterschiedlich aussehen.
da muss ich auch hin, das ist ja der Wahnsinn. der Solitär ist besonders schön. insgesamt finde ich das Berühren von Baumrinde ausgesprochen spannend, weil sehr sehr unterschiedlich.
habe ich die letzte Zeit aber doch etwas vernachlässigt, danke für’s erinnern.
Liebe Grüße Elke
… heute wirst du ‚verelkt‘ 😉 Ich liebe ebenfalls Mammutbäume. Wenn sie mitten im Wald/ in einer Baugruppe stehen, ist es schwer, sie zu fotografieren. Du hast das Problem durch die Fotos von unten in die Baumkrone gut gelöst. Vielleicht gibt es im Winter, wenn die anderen Bäume ohne Laub sind, noch eine weitere Fotogelegenheit. Und die Rinde taste ich auch immer gerne ab. Gruß, Elke
Hallo Elke 🤗,
das dachte ich mir auch, das mit dem Herbst.
Ich habe eh‘ vor, irgendwann Ende Oktober oder so nochmal nach Zweifall zu fahren. Dann gehe ich sicher zu den Mammuts. Ist ja nicht weit.